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CBD und Diätetik: Wir sagen Ihnen alles

cbd-Diatetik

CBD oder Cannabidiol, eine aus Cannabis gewonnene Substanz, ist ein Wellness-Ergänzungsmittel, das durch seine zahlreichen natürlichen Eigenschaften immer wieder überrascht. Es ist nicht psychotrop und macht nicht abhängig, weshalb es viele Verbraucher begeistert. Aber wie sieht es mit der Ernährung aus? Wir verraten es Ihnen in diesem Artikel!

Die Wirkung von CBD auf den Hunger

CBD: Appetitanreger oder Appetitzügler

. Wenn man an Cannabis denkt, wird nicht selten vermutet, dass CBD den Appetit anregt. Dieses Amalgam wird durch sein Schwestermolekül THC verursacht, das, wenn es konsumiert wird, den Hunger anregt. Um die appetitanregende Rolle von Cannabidiol zu verstehen, müssen wir uns mit seiner Wirkung innerhalb unseres Endocannabinoid-Systems beschäftigen. Im Gegensatz zu THC greift CBD nicht in die Rezeptoren ein, die für die Anregung des Hungergefühls verantwortlich sind. Es wird also eher eine regulierende Rolle spielen, je nach Ihrer Situation.

Wenn Sie beispielsweise anfällig für Übelkeit oder Erbrechen sind, kann Cannabidiol Ihnen helfen, diese zu lindern. Seine natürliche antiemetische Wirkung hilft, diese Symptome zu bekämpfen und das Hungergefühl zu wecken. Andererseits kann CBD Ihren Hunger regulieren, indem es Ihren Appetit zügelt. Studien zufolge ist dies insbesondere bei Menschen der Fall, die unter zwanghaftem Hunger leiden, der mit einem emotionalen oder psychologischen Zustand verbunden ist.

Häufig wird dieses unbändige Verlangen nach Essen durch Stress, Angstzustände oder Ängste verursacht. Dank seiner entspannenden Wirkung hilft CBD, sich zu entspannen und so Ihre Heißhungerattacken zu verringern. Um Ihren Appetit zu regulieren, können Sie CBD in Form von Öl sublingual konsumieren, um eine ultraschnelle Wirkung zu erzielen, oder mit CBD-Blüten angereicherte Kräutertees trinken.

Kann CBD helfen, Übelkeit zu lindern?

. Lebensmittelvergiftung, Schwangerschaft, bakterielle oder virale Infektion, Migräne... Es gibt so viele Ursachen für das Auftreten von Übelkeit. Sie sind oft harmlos, aber im Alltag ziemlich störend. Übelkeit ist ein Abwehrmechanismus des Körpers, der reagiert, wenn eingenommene Substanzen als gesundheitsschädlich angesehen werden. Dieser versucht dann, sich ihrer zu entledigen und sie auszuscheiden. Daher kommt es zu einem flauen Gefühl im Magen mit Würgen und dem Drang, sich zu übergeben. Im Allgemeinen werden Würgereiz und Erbrechen mit herkömmlichen antiemetischen Medikamenten behandelt.

Diese haben jedoch unerwünschte Nebenwirkungen, die zu gesundheitlichen Folgen führen können. CBD stellt sich als wirksames natürliches Antibrechmittel dar. Es hilft, das antiemetische System zu regulieren und hemmt Ekelgefühle und den Drang, sich zu übergeben. Außerdem wird er dafür sorgen, dass Menschen mit Übelkeit allmählich wieder Appetit bekommen und essen können. Um dies zu erreichen, kann CBD auf verschiedene Arten eingesetzt werden. Für eine fast sofortige Wirkung ist sublinguales CBD-Öl eine hervorragende Möglichkeit der Einnahme.

Aber auch CBD-Tees sind dafür bekannt, Übelkeit zu lindern. Außerdem können sie mit anderen Pflanzen mit antiemetischen Eigenschaften gemischt werden, um eine noch effektivere Wirkung zu erzielen (Ingwer, Pfefferminze...). Achten Sie in jedem Fall darauf, Cannabidiol aus biologischem Anbau zu wählen.

CBD und Essstörungen

Ist Cannabidiol wirksam bei der Bekämpfung von Anorexie und Bulimie?

Anorexie und Bulimie sind zwei recht häufige Essstörungen, insbesondere bei Frauen. Auf der einen Seite ist die Anorexie dadurch gekennzeichnet, dass die Betroffenen nichts essen. Sie kann langfristig zu einer erheblichen Unterernährung führen und schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Die Betroffenen befürchten, dass sie beim Essen zunehmen könnten, und möchten ihre Figur ohne Fettpolster halten. Der Grund dafür ist eine schlechte Körperwahrnehmung, eine Dysmorphophobie. Andererseits äußert sich die Bulimie in unkontrollierbaren, zwanghaften Anfällen von übermäßigem Essen. Die Betroffenen schämen sich dann und fühlen sich schuldig, weil sie so viel Nahrung zu sich genommen haben. Sie erbrechen sich dann oder greifen zu abführenden oder harntreibenden Medikamenten. Diese beiden Essstörungen sind noch nicht vollständig verstanden. Man geht davon aus, dass sie durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden: psychologische, genetische, familiäre oder auch soziale Faktoren. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass sie auch auf ein Ungleichgewicht des Endocannabinoid-Systems zurückzuführen sind, das die Wahrnehmung des Hungergefühls beeinflusst. CBD scheint ein potenzieller natürlicher Verbündeter bei der Bekämpfung von Essstörungen zu sein. Es könnte nämlich eine mäßigende Rolle spielen und das Endocannabinoid-System wieder ins Gleichgewicht bringen. Es wäre also interessant, um den Appetit bei Anorexie anzuregen und das Sättigungsgefühl bei Bulimie zu beeinflussen. Als starkes Entspannungsmittel hilft es auch, eine gewisse Lebensfreude wiederzufinden und ein gelasseneres Verhältnis zum Essen zu entwickeln. Um Patienten mit diesen Essstörungen Linderung zu verschaffen, empfiehlt es sich, CBD in Form von Öl zu konsumieren. Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen, unseren Artikel: Die Wirkung von CBD bei Anorexie und Bulimie zu lesen

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